Heidrun Goldbach als Pfarrerin von Gottsbüren und Friedrichsfeld eingeführt

Heidrun Goldbach als Pfarrerin von Gottsbüren und Friedrichsfeld eingeführt

Heidrun Goldbach als Pfarrerin von Gottsbüren und Friedrichsfeld eingeführt

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Heidrun Goldbach als Pfarrerin von Gottsbüren und Friedrichsfeld eingeführt

Am 12. Januar ist Pfarrerin Heidrun Goldbach in einem feierlichen Gottesdienst in der Wallfahrtskirche Gottsbüren durch Dekan Jan Friedrich Eisenberg als dortige Pfarrerin eingeführt worden. Die ursprünglich aus dem Rheinland stammende Theologin hatte die Vakanzvertretung in Gottsbüren und Friedrichsfeld übernommen, seit Jürgen Schiller im Herbst in den Ruhestand gegangen war und sich danach auf die halbe Pfarrstelle beworben. In seiner Einführungsansprache brachte Dekan Eisenberg seine Freude darüber zum Ausdruck, dass auf diese Weise eine der vielen vakanten Pfarrstellen im Kirchenkreis wieder besetzt werden konnte. Er dankte Heidrun Goldbach dafür, dass sie auf ihrer bisherigen Pfarrstelle in Grebenstein ihre Arbeitskraft zum Wohle der Gemeinde eingesetzt hat und das sicherlich auch am neuen Wirkungsort tun wird. Sie wird einen Schwerpunkt setzen auf die seelsorgerische Begleitung der Gemeindeglieder und die Feier von Gottesdiensten und Kasualien. Pfarrerin Heidrun Goldbach lebt mit ihrem Ehemann in Helmarshausen.

Im Gottesdienst wirkten ihre Kollegin Hannah Tinnefeld sowie ihre Studienfreundin Friedgard Weiss mit. Außerdem wurde der Gottesdienst mitgestaltet durch die Gitarrengruppe und Peer Schlechta an der Orgel. Im Anschluss fand ein geselliges Beisammensein bei Punsch und Kuchen in der Wallfahrtskirche statt. Das Foto zeigt in der Mitte Heidrun Goldbach, umrahmt von ihren beiden Kolleginnen, Dekan Eisenberg und Mitgliedern der beiden Kirchenvorstände.

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